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Das berufliche Gymnasium besucht die Ruhr-Universität Bochum

Anfang November besuchten wir, die Klasse GYQ2a, zusammen mit unserer Deutschlehrerin Frau Akoho das Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum.

Nach einer kurzen Fahrt mit der Bochumer „Universitäts-Bahnlinie“ und einer noch kürzeren, aber durchaus interessanten und gehaltvollen Vorstellung des Campus durch Frau Akoho starteten wir ins eigentliche Hauptprogramm der Exkursion: Im Alfried-Krupp-Schülerlabor empfingen uns zwei Studentinnen und führten uns durch eine Powerpoint-Präsentation ins Thema des Projekttages ein. Anhand des Forschungsinstrumentes „Linguistische Landschaftsforschung“ würden wir lernen Daten auszuwerten, eine Forschungsfrage zu formulieren und anschließend ein wissenschaftliches Abstract zu verfassen. In der einführenden Präsentation wurde uns eine ehemalige Kolonie Deutschlands in China namens „Tsingtao“ oder auch „Qingdao“ vorgestellt. Dort befinden sich bis heute noch Spuren deutscher Kultur. Allen voran deutsche Beschilderungen. Beschilderungen wie diese ordneten wir anschließend mithilfe der Scollon-Methode als entweder kommerziell, regulativ, infrastrukturell oder transgressiv ein. Obwohl wir zum ersten Mal mit dieser Methode arbeiteten, fiel es uns leicht alle Schilder einzuordnen. Nachdem wir unsere Ergebnisse verglichen hatten, ging es in die Mittagspause. Der Großteil unserer Klasse verbrachte die Mittagspause auf dem Campus der RUB und dem Unicenter. Nach der Mittagspause wurde uns die Wichtigkeit der Textform „Abstract“ für das Studium erklärt und nach einer digitalen Einführung durften wir uns mit unseren gesammelten Daten über Tsingtaos Schilder selbst an einem solchen Abstract versuchen. Letztlich haben wir ein umfangreiches und digitales Feedback abgegeben, das die Wissenschaftlerin Rebecca Krebs im Rahmen ihrer Forschungen in der Bildungspsychologie auswerten wird.

Jan Nathaniel Nimanaj (GYQ2a)

Schuelerlabor RUB 2

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